Verschwunden – 8. Wo ist Jonas?

Marlene rief Karina an: „Es ist soweit, sag deinem Onkel Bescheid, er soll gleich mit mindestens fünf Polizisten kommen, wir warten nicht, wir sichern jetzt Beweise, bevor sie vernichtet werden.“ Wir flitzten in die Schneiderei und schauten uns um. Es war ruhig, zu ruhig. Ehe ich Marlene signalisieren konnte, dass hier etwas nicht stimmte, hörte ich Marlene aufschreien.

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Und los geht’s wieder – mit einem veganen Gruß der Schülerzeitung

Liebe Leserschaft der ebbesNews,

es ist wieder so weit! Wir starten voller Tatendrang in ein neues Schuljahr. Unsere Redaktion ist von sechs Redakteuren auf 10 gestiegen, darüber freuen wir uns natürlich sehr. Mehrere Besprechungen liegen schon hinter uns und wir haben uns in diesem Jahr vorgenommen, mehr schulinterne Beiträge zu schreiben. So kommt uns der Basar am 11.11.2023 sehr gelegen.

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Verschwunden – 7. Da also!

„Du hast wirklich alles abfotografiert?“, fragte Marlene mich entgeistert, als wir zurück im Wohnmobil waren, „mir wäre das viel zu viel Arbeit gewesen.“- „Super gemacht, Lilli“, lobte Jonas meine Idee, „schnell, schauen wir sie uns an!“

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Projekttage – Flashmob performatives Theater

Ein Kurs von Frau Sommerlad und Frau Momsen

Ein Flashmob ist ein Zeichen, das man mit einer Gemeinschaft setzt. Mit der Gestaltung ist man ganz frei, sei es Tanz, Gesang, still dastehen und so weiter…

Kurze Absprache, Musik an und eins, zwei, drei. Dann geht es los. Nach oben die Hände, drei Schritte zur Seite dann die Drehung. Mit Guter Laune sind alle dabei. Die glücklichen Gesichter sprechen Bände. Noch Befinden sich die Ideen im Schutzraum der Probebühne unter dem Festsaal, aber morgen soll der Flashmob stattfinden.
Ideen, was man machen könnte, schwirren im Raum. Singen? Vielleicht ein Gedicht? Nachahmung anderer Menschen? Oder alles zusammen?

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Projekttage – Kitesurfen

Ja, der Titel ist richtig. Auch wenn Stuttgart nicht als Strandparadies gilt, gibt es hier auch noch Leute, die sich fürs Kitesurfen begeistern. Herr Wallmann ist einer von ihnen. So bot er dieses ungewöhnliche Projekt an. Doch die Frage stellt sich, wie er uns knapp 1200 KM von dem nächsten Meer entfernt Kitesurfen beibringen will.
Dadurch, dass die Wetterverhältnisse eher sub-optimal waren für eine Praxisstunde waren, lernten wir fleißig die Basics des Kitesurfens in der Theorie: Wie die Einflüsse von Winden zu nutzen sind oder wie man sich oder seine Mitmenschen nicht durch dumme Aktionen gefährdet.

Doch ein Teil des Kurses konnte auch ganz praktisch die Windeinflüsse am Bismarckturm miterleben, und lernte so abzuschätzen, wie man zu lenken hat, sollte dies auf dem Wasser passieren. So kann man sich die Basics schon früh aneignen und es später vermeiden, ohne volles Segel wie eine Eisscholle im Meer zu treiben. Richtiges Kitesurfen ist aber in Stuttgart fast unmöglich. Eine Ausfahrt würde sich daher gut anbieten. Herr Wallmann, wir sehen uns bei den nächsten Projekttagen an der Côte d’Azur?

Projekttage – Kochkurs

Es gibt in der Schule den ein oder anderen Raum, der vielen Schüler unentdeckt bleibt. Die Schulküche ist den meisten auch nicht wirklich bekannt. Frau Schlumpberger nutzte die Gelegenheit und bot einen Kochkurs an:
Die Chance wurde gut genutzt von Schülerinnen aus der 10ten, 11ten und 12ten. Da man gezwungenermaßen um Acht schon anfangen musste, kam es eher zu einem verspäteten Frühstück als zu einem Mittagessen. Aufgetischt wurden am Ende Mango-Salat, Risotto und Kuchen.
Frau Schlumpberger bot mir an, die Dinge zu probieren. Zum Glück lehnte ich nicht ab, es schmeckte nämlich unerwartet gut.
Insgesamt kann man sagen, dass die Küche mehr Benutzung verdient hat, da Kochen enorme Vorteile im Alltag und bei der Ernährung bringt. Eine Koch-AG oder mehr Wahlpflichtkurse über Kochkunst würden bestimmt begrüßt werden.

Richard K.